Wir befind­en uns in ein­er bewe­gen­den Zeit, in der vieles ans Licht gebracht wird, was sich gerne ver­ab­schieden möchte. Dabei spiegelt das Außen unser Inner­stes. Wir sind gefordert, uns bedin­gungs­los zu akzep­tieren und den wahren Kern unseres Seins zu leben. Nur dann, kön­nen wir den Frieden im Außen in all unseren Beziehun­gen erleben.

Denn wir erleben ger­ade in unserem Umfeld und in den Fam­i­lien, dass der Wand­lung­sprozess jeden Einzel­nen in seinem Dasein erfasst. Beziehun­gen wer­den hin­ter­fragt, Gewohn­heit­en verän­dert und alte Struk­turen geben immer weniger Halt. Den­noch sind wir geprägt von unseren Ahnen, unser­er Fam­i­lie, Tra­di­tio­nen und Pro­gram­men. Sel­ten kon­nten wir die Erfahrung von ein­er nähren­den, glück­lichen und har­monis­chen Fam­i­lie erleben. Oft sind wir mit Abtren­nung, Scham, Schuld und Bestra­fung „kon­fron­tiert“ gewe­sen. Doch die Zeit fordert uns auf, unser Herz zu öff­nen die Ver­gan­gen­heit zu heilen, uns zu lieben, so wie wir sind. Es ist unsere Auf­gabe, das Männliche und Weib­liche in uns und im Außen ins Gle­ichgewicht zu brin­gen und somit die Liebe, den Frieden und das Miteinan­der zu leben. Die Beziehung mit uns selb­st, mit anderen Lebe­we­sen und mit der Erde befind­et sich im glob­alen Wandel.

Unsere Vision ist es, im Herzen offen zu bleiben, um als Ganzes, mit allem was wir sind, in Verbindung mit anderen Herzens­men­schen, ein sin­ner­fülltes, herzbasiertes Miteinan­der zu leben. Dann wer­den wir die Wun­der, die unser Geburt­srecht sind, erleben.